Forschungschemikalien unterscheiden sich erheblich von bekannteren und gut erforschten Drogen, da nur minimale Informationen zu ihrer Toxikologie vorliegen. Der Missbrauch ist daher gefährlich, da die Benutzer möglicherweise nicht genau wissen, wie viel oder welche Sorte sie einnehmen sollen. Forschungschemikalien fehlt häufig die anfängliche Anlaufphase, die für häufiger missbrauchte Drogen wie Kokain und Marihuana typisch ist. Dies kann zu Missbrauch und Abhängigkeit führen.
Was sind Forschungschemikalien?
Da Forschungschemikalien bei BTMK oft schneller hergestellt werden können als ihre Gegenstücke, sind sie eine attraktive Wahl für Menschen, die den Drogenfahndungsbehörden aus dem Weg gehen wollen. Forschungschemikalien, auch als neue psychoaktive Substanzen (NPS) oder Designerdrogen bezeichnet, können online über viele Marktplätze im Darknet gekauft und als Pulver, Pellets oder Flüssigkeiten verkauft werden. Ihre genaue Zusammensetzung variiert zwischen den Chargen, sodass Käufer nur schwer wissen, was sie genau kaufen. Die Wirkungen reichen von stimulierenden bis hin zu depressiven Effekten. Bei regelmäßiger Einnahme über einen längeren Zeitraum können sie sogar süchtig machen.
Obwohl die Verwendung von Forschungschemikalien zu Freizeitzwecken illegal ist, produzieren und verkaufen einige Unternehmen sie dennoch als Freizeitdrogen. Um zu vermeiden, dass sie als kontrollierte illegale Substanzen eingestuft werden, kennzeichnen Hersteller ihre Produkte normalerweise als Forschungschemikalien. Darüber hinaus ändern sich ihre Formeln oft mit den sich ändernden Drogengesetzen und werden normalerweise als Pflanzendünger oder Badesalze bezeichnet, um ihre wahre Natur zu verschleiern.
Sind Forschungschemikalien legal?
In vielen Ländern sind Forschungschemikalien nicht ausdrücklich als illegal aufgeführt, können aber dennoch durch Gesetze zu kontrollierten Substanzen reguliert werden.
Zum Beispiel:
- USA: Forschungschemikalien, die strukturell ähnlichen Drogen ähneln, können unter den Federal Analogue Act fallen, wodurch der Besitz illegal wird, wenn er für den menschlichen Verzehr bestimmt ist.
- EU werden neue psychoaktive Substanzen (NPS) durch Gesetze reguliert, die Substanzen überwachen und einschränken sollen, die ein Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen.
Während einige Forschungschemikalien für den Laborgebrauch legal sind, kann ihr Besitz ohne entsprechende Dokumentation oder zu Freizeitzwecken rechtliche Konsequenzen haben.
Diese Chemikalien können oft aus Ländern mit laxen Drogengesetzen an Käufer versandt werden, die sie illegal verwenden, oft mit einer Liste der chemischen Inhaltsstoffe, die jeder Sendung beiliegt. Da Massensendungen häufig an mehrere Käufer gleichzeitig verkauft werden, müssen ausländische Ermittler möglicherweise mehr Arbeit aufwenden, um die einzelnen Werte der verkauften Verbindungen zu ermitteln. Darüber hinaus listen Labore normalerweise Preise für Versicherungs- und Versandzwecke auf, was beim Versuch, internationale Grenzen zu überschreiten, zu Komplikationen führt.
Sowohl in wissenschaftlichen Veröffentlichungen als auch in öffentlichen Präsentationen gibt es zahlreiche Abbildungen chemischer Stoffe. Sie dienen der visuellen Darstellung wesentlicher Konzepte der Chemie und sind zugleich eine eindeutige Zeichensprache, die Chemikern bei der Planung und Visualisierung ihrer Arbeit hilft.
Wie ist der Besitz von Forschungschemikalien bei BTMK rechtlich zu bewerten?
Vor Jahren gab es in South Essex vier führende Anwaltskanzleien: Travel Honer, Bates & Partners, Twitches & Musters und Robinson Kelly. Als Travel Honer und Bates & Partners ihre Kräfte bündelten, wurde daraus Bates Travel, heute eine herausragende Anwaltskanzlei. Als Twitches & Musters und Robinson Kelly ihre Kräfte bündelten, wurden sie zu TMK Solicitors, das noch immer hervorragende Rechtsdienstleistungen mit Büros in Chelmsford.
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Welche Risiken birgt der Besitz von Forschungschemikalien?
Rechtliche Risiken
Der Besitz von Chemikalien, die strukturell kontrollierten Substanzen ähnlich sind, kann zu einer Strafverfolgung nach dem Analogiegesetz führen. Wenn eine Forschungschemikalie nach dem Kauf als illegal eingestuft wird, kann der Besitz außerdem sofort und ohne vorherige Ankündigung rechtswidrig werden.
Gesundheits- und Sicherheitsrisiken
Viele Forschungschemikalien haben unbekannte oder unvorhersehbare Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, da sie nicht auf ihre Sicherheit getestet oder zum Verzehr bestimmt sind. Der Umgang mit diesen Substanzen ohne entsprechende Protokolle kann zu ernsthaften Gesundheitsrisiken führen, einschließlich versehentlicher Exposition und Kontamination.
Damit Forscher und Institutionen Forschungschemikalien legal besitzen können, sind eine ordnungsgemäße Dokumentation und die Einhaltung von Vorschriften von entscheidender Bedeutung.
– Genehmigungen und Lizenzen: Institutionen benötigen möglicherweise spezielle Lizenzen, wie sie beispielsweise im Rahmen der REACH-Verordnung in der EU oder von der DEA in den USA ausgestellt werden.
– Nur für Forschungszwecke: Aufzeichnungen müssen nachweisen, dass die Chemikalien ausschließlich für Forschungszwecke bestimmt sind, einschließlich Protokollen für Handhabung, Lagerung und Entsorgung.
– Einkauf bei lizenzierten Lieferanten: Der Nachweis der Beschaffung von autorisierten Lieferanten stellt sicher, dass die Chemikalien den Qualitäts- und Regulierungsstandards entsprechen.
Ohne eine solche Dokumentation können Geldbußen verhängt werden. Die Aussetzung der Forschungstätigkeit oder sogar eine strafrechtliche Verfolgung können die Folge sein.
Was soll ich tun, wenn ich Forschungschemikalien bei BTMK habe?
Forschungschemikalien bei BTMK können hochgradig gefährlich sein und sollten sofort behandelt werden. Sie können zu Sucht, Überdosierung und sogar zum Tod führen – häufig werden sie von Menschen missbraucht, die an psychischen Erkrankungen oder Drogenproblemen leiden; außerdem werden sie oft mit anderen Substanzen wie Marihuana und Alkohol kombiniert; tatsächlich wird geschätzt, dass die meisten Benutzer von Forschungschemikalien Polydrogen konsumieren.
Forschungschemikalien können ernsthafte Gesundheitsrisiken verursachen, darunter Schlaganfall, Krampfanfall, Leberschäden und Herzinfarkt. Sie lösen auch psychologische Symptome wie Derealisation, Zeitdilatation und veränderte Wahrnehmungen aus; ihre Nebenwirkungen können lange anhalten und die Bewältigung alltäglicher Aufgaben erschweren.
Forscher und Schwarzmarktchemiker haben neue psychoaktive Substanzen (NPS) entwickelt, ohne rechtliche Konsequenzen zu befürchten, indem sie sie als „Forschungschemikalien“ bezeichneten. Diese Inhaltsstoffe waren jedoch nie für den menschlichen Verzehr bestimmt und können unerwartete Nebenwirkungen verursachen; außerdem können Hersteller ihre Rezepturen zwischen Chargen ändern, um von staatlichen Aufsichtsbehörden unbemerkt zu bleiben.
Niemand kennt eine Möglichkeit, die versehentliche oder absichtliche Freisetzung von Forschungssubstanzen zu verhindern, aber es gibt Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um sich und Ihre Familie zu schützen. Für den Fall chemischer Notfälle sollte ein Katastrophenplan vorhanden sein, und Sie sollten sich über lokale Nachrichten über Neuigkeiten und Warnungen informieren.